Geld sparen ist gut und schön, sollten Angebote in gewissen Bereichen jedoch mit besonders hoher Achtsamkeit gewählt werden. Insbesondere bei der metallografischen Probenpräparation ist die Qualität der Hilfsmaterialien ausschlaggebend, um gute Ergebnisse erzielen zu können. Hier sollte also keineswegs an der falschen Ecke gespart werden. Im Grunde genommen wird die Ersparnis durch Aufwand und Qualität bestimmt und wie dies in ein gutes Gleichgewicht werden kann, erfahren Sie hier!

Erster Schritt: effizient perfekte Trennergebnisse erzielen

Bevor es mit der Untersuchung einer Metallprobe beginnen kann, muss die Probe erstellt werden, am besten in einer handhabbaren Größe. Entsprechend ist in den meisten Fällen das Trennen eines Metalls der erste Schritt der Probenpräparation, und dafür werden spezielle Trennscheiben eingesetzt. Bei diesen Trennscheiben gilt es bereit auf hohe Qualität zu setzen. Wer auf zu billige und schlecht verarbeitete Trennscheiben setzt, kann als Ergebnis eine unebene und stark verformte Oberfläche sowie thermische Beschädigung am Metall erhalten. Eine ordentliche und hochwertige Probenpräparation ist damit hin.

Wählen Sie daher professionelle Trennscheiben. Informieren Sie sich beim Fachhändler, welche Art von Trennscheibe für Ihr zu verarbeitendes Metall die richtige ist. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen Trennscheiben für Eisenmetalle und Trennscheiben für Nichteisenmetalle. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Präzisionstrennscheiben – und alle in verschiedensten Durchmessern.

Zweiter Schritt: das richtige Poliermittel wählen

Im zweiten Schritt kann die Probe geschliffen und poliert werden. Besonders kosten- und zeiteffizient ist hierbei der Einsatz einer 2-in-1 Diamantsuspension, die bereits mit einem Schmiermittel angemischt ist. Sie sparen dadurch die Zeit, die eine separate Behandlung mit einem Schmiermittel hätte und die Kosten, die das zusätzliche Hilfsmittel mit sich bringen würde. Abgesehen davon werden Sie aufgrund der verbesserten und leichteren Dosierung sogar noch bessere Ergebnisse erzielen.

Die Wahl der richtigen Produkte und Hilfsmittel ist also entscheidend dafür, wie sie wirklich bei der metallografischen Probenpräparation sparen können. Bedenken Sie, dass auch Zeit Geld ist, weshalb niemand doppelte Arbeit wünscht!